Die besten Budget-Gaming-Monitore des Jahres 2022

Acer Nitro XF243Y Pbmiiprx

Der Acer Nitro XF243Y Pbmiiprx ist der beste günstige 1080p-Gaming-Monitor, den wir getestet haben. Er eignet sich hervorragend für Spiele und bietet Funktionen, die den meisten Spielern gefallen dürften, wie z. B. eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, die du auf 165 Hz übertakten kannst, und eine native FreeSync-Unterstützung, die dank G-SYNC-Kompatibilität das Screen Tearing reduziert. Die Bildqualität ist sogar gut und funktioniert auch in hellen Räumen gut.

Trotz des relativ kleinen Bildschirms ist er eine gute Wahl für Co-op-Gaming, da er einen großen Betrachtungswinkel hat. Außerdem hat der Ständer eine runde Basis, die sich um 360 Grad drehen lässt, sodass du den Bildschirm ganz einfach mit einem Freund an deiner Seite teilen kannst. Er hat ein fantastisches Bewegungsverhalten mit einer extrem schnellen Reaktionszeit bei maximaler Bildwiederholrate und 60 Hz, sodass du hinter sich schnell bewegenden Objekten keine Bewegungsunschärfe bemerkst. Er verfügt auch über eine Hintergrundbeleuchtung, um die Nachleuchtunschärfe zu reduzieren, aber sie funktioniert nur innerhalb eines engen Bildwiederholfrequenzbereichs.

Leider ist seine Leistung in dunklen Räumen begrenzt. Das IPS-Panel hat einen geringen Kontrast, und ohne Local Dimming erscheinen die Schwarztöne grau und die schwarze Gleichmäßigkeit ist enttäuschend. Außerdem kann er keine große Farbskala darstellen oder genug aufhellen, damit die Lichter in HDR hervorstechen, sodass er besser für SDR-Spiele geeignet ist. Wenn das für dich kein Problem ist, ist er einer der besten Budget-Gaming-Monitore, die wir getestet haben.

ASUS TUF Gaming VG259QM

Wenn du etwas mit einer höheren Bildwiederholrate bevorzugst, solltest du dir den ASUS TUF Gaming VG259QM ansehen. Er hat zwar keinen 360-Grad-Schwenkbereich wie der Acer Nitro XF243Y Pbmiiprx, aber er hat trotzdem eine außergewöhnliche Ergonomie, mit der sich der Bildschirm leicht einstellen lässt. Der Input Lag ist bei 60 Hz höher, daher ist er für Konsolenspiele nicht so gut geeignet. Für Highspeed-PC-Gaming ist er jedoch besser geeignet, da er eine native Bildwiederholrate von 240 Hz hat, die auf 280 Hz gedrosselt werden kann, und der Input Lag bei seiner maximalen Bildwiederholrate extrem gering ist. Außerdem ist er ein nativer FreeSync-Monitor und NVIDIA bescheinigt ihm, dass er mit G-SYNC kompatibel ist. Leider ist er aufgrund seiner geringen maximalen HDR-Helligkeit und des fehlenden großen Farbraums keine gute Wahl für HDR-Spiele.

Wenn du nach dem besten günstigen 1080p-Gaming-Monitor suchst, ist der Acer eine gute Wahl, weil er vielseitig ist. Wenn du aber etwas für Spiele mit hoher Bildrate suchst, solltest du dir den ASUS ansehen.

Gigabyte M27Q

Der beste günstige 1440p-Gaming-Monitor, den wir getestet haben, ist der Gigabyte M27Q. Dieses 27-Zoll-Modell bietet ein exzellentes Gaming-Erlebnis, denn es hat eine außergewöhnliche Reaktionszeit, einen geringen Input Lag und eine hohe Bildwiederholrate. Schnelle Szenen sehen scharf und flüssig aus, und dank der VRR-Unterstützung gibt es nur minimales Screen Tearing. Er ist ein nativer FreeSync-Monitor und kompatibel mit NVIDIAs G-SYNC.

Das Design ist ziemlich einfach und nicht zu gamerorientiert, was bedeutet, dass es im Büro nicht auffallen wird. Der Ständer ist stabil, aber er lässt sich nur in der Höhe und in der Neigung verstellen, sodass es etwas schwierig ist, eine ideale Position zu finden. Er verfügt über einen USB-Hub mit zwei USB 3.0-Eingängen und einem USB-C-Eingang, der den DisplayPort Alt-Modus unterstützt. Er kann zwei Eingangsquellen gleichzeitig mit seinen Picture-in-Picture- und Picture-by-Picture-Modi anzeigen und beide Quellgeräte mit einer Reihe von Peripheriegeräten über seinen eingebauten KVM-Switch steuern.

Leider ist er nicht die beste Wahl für dunkle Räume, weil er ein niedriges Kontrastverhältnis hat, das Schwarz gräulich erscheinen lässt. Er hat jedoch einen weiten Betrachtungswinkel, einen guten Blendschutz und ist hell genug, um Reflexionen zu bekämpfen. Er verfügt über einen großen Farbraum mit fast vollständiger Adobe RGB-Abdeckung, was ihn zu einer guten Wahl für Content-Ersteller macht. Außerdem verfügt er über eine flimmerfreie Hintergrundbeleuchtung und einen Blaulichtfilter, der die Augen weniger ermüdet. Insgesamt ist dies der beste günstige Gaming-Monitor mit einer Auflösung von 1440p.

Dell S2722DGM

Wenn du etwas mit besserer Dunkelkammerleistung bevorzugst, solltest du einen Blick auf das Dell S2722DGM werfen. Für die Produktivität ist er nicht so vielseitig wie der Gigabyte M27Q, weil ihm ein USB-Hub fehlt, aber mit seinem VA-Panel hat er ein hohes Kontrastverhältnis, sodass die Schwarztöne bei der Betrachtung in einem dunklen Raum so erscheinen, wie sie sollten. Er hat viele großartige Eigenschaften für Spiele, wie z. B. einen geringen Input Lag, eine Bildwiederholrate von 165 Hz und native FreeSync-Unterstützung. Es hat eine schnelle Reaktionszeit, besser als die meisten VA-Panels, aber das häufige Problem der schwarzen Flecken ist immer noch vorhanden, da es eine langsame Reaktionszeit bei dunklen Übergängen hat. Leider kann es störend sein, wenn deine Spiele viele dunkle Szenen haben, und es fehlt auch eine Local Dimming-Funktion, um die Bildqualität in dunklen Szenen zu verbessern.

Wenn du auf der Suche nach einem günstigen Gaming-Monitor mit 1440p-Auflösung und einem 27-Zoll-Bildschirm bist, kannst du mit dem Gigabyte nichts falsch machen, denn er ist vielseitig, aber wenn du einen Monitor mit VA-Panel suchst, solltest du dir den Dell ansehen.

Dell S2722QC

Der Dell S2722QC ist der beste günstige 4K-Gaming-Monitor, den wir getestet haben. Er ist ein großartiger 4k-Monitor, der mit einigen Produktivitätsfunktionen ausgestattet ist. Obwohl er sich am besten als Büromonitor eignet, ist er auch für Spiele geeignet. Die Bildqualität sieht in hellen Räumen gut aus und das IPS-Panel bietet weite Blickwinkel, wenn du es für Co-op-Gaming mit einem Freund oder einer Freundin neben dir nutzen willst.

Dank der schnellen Reaktionszeit sind die Bewegungen flüssig, und bei sich schnell bewegenden Objekten schießt sie nicht über das Ziel hinaus. Dank der geringen Verzögerung bei der Eingabe, die auch bei aktivierter VRR gering bleibt, reagieren deine Aktionen sehr schnell. Apropos VRR: Es gibt eine native Unterstützung für FreeSync, aber da die Bildwiederholrate auf maximal 60 Hz begrenzt ist, ist der VRR-Bereich eng. Wir bestätigen auch, dass er G-SYNC über den USB-C-Anschluss unterstützt, da er den DisplayPort Alt-Modus unterstützt. Schließlich liefert die 4k-Auflösung scharfe Bilder und außergewöhnliche Textklarheit.

Leider ist er auf die HDMI 2.0-Bandbreite beschränkt, sodass du die neuesten 4K-Spiele nicht mit hohen Bildraten spielen kannst, aber das ist für einen günstigen Monitor auch nicht anders zu erwarten. Auch die Bildqualität ist in dunklen Räumen nicht besonders gut, da das Kontrastverhältnis niedrig ist und es keine lokale Dimmfunktion gibt, um den Kontrast zu verbessern. Wenn das kein Problem für dich ist, ist dies der beste 4K-Gaming-Monitor, den wir getestet haben.

Gigabyte M34WQ

Der beste ultrabreite Gaming-Monitor, den wir getestet haben, ist der Gigabyte M34WQ. Es ist ein Monitor mit vielen Funktionen, egal ob du ein kompetitiver Gamer bist oder etwas für die Arbeit brauchst. Er kostet etwas mehr als andere Monitore in dieser Empfehlung, aber das ist bei einem Ultrabreitbildschirm zu erwarten, da die zusätzliche Bildschirmgröße etwas mehr kostet.

Er hat eine hohe Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, die du über einen DisplayPort-Anschluss erreichen kannst, und bietet native Unterstützung für FreeSync und G-SYNC, um Tearing zu reduzieren. Er hat eine unglaubliche Reaktionszeit bei der maximalen Bildwiederholfrequenz, und obwohl sie bei 60 Hz langsamer ist, fühlen sich Bewegungen immer noch flüssig an. Für den Fall, dass du eine Unschärfe bemerkst, gibt es eine optionale Stroboskop-Funktion, die auch bei aktiviertem VRR funktioniert, aber es gibt ein paar Probleme damit, denn sie funktioniert nicht mehr, wenn die Bildwiederholfrequenz unter 85 Hz fällt.

Leider hat er, wie für einen Monitor mit IPS-Panel zu erwarten, ein niedriges Kontrastverhältnis und eine mittelmäßige Schwarzwertverteilung. Außerdem fehlt eine Local Dimming-Funktion, um den Kontrast zu erhöhen, und wenn du ihn für HDR-Spiele nutzen willst, hellt er nicht genug auf, um die Highlights hervorzuheben. Abgesehen von diesen kleinen Problemen ist er einer der besten Budget-Gaming-Monitore, die wir getestet haben.